Der Plünderer singt,
falsch und leise,
Dorfsbariton mit Schnaps,
Thermalgicht und Barocksünden,
Meine Strophe schlängelt langsam
als Hals einer Giraffe;
Auf meinen Goldenes-Horn-Reimen
plumpst der Mond windelweicht.
Meine Hände schlecken zwei Jahrhunderte,
als ein steuender Hund...
Tagaus tagein wartet das Künstlerviertel
auf uns; welche ist die hübsche?
Stummer Jazz trinkt dunkles Blut
des Kruges; neben mir sitzt
deine Freundin, Fräulein Parvati:
noch allein, ohne Kindern...
Ganesha schläft in der Zeit,
Seine Mutter trinkt noch ein Gläschen...
Es verging die Nacht...
Du hast mich gekriegt, als
der Schmerz das Herz kriegte;
als der Sturm die Bierken kriegte;
als der Tod das Kind kriegte...